Hoteliers und Gastronomen stehen in Marketingfragen oft nicht alleine da. Ob es der Hotel- und Gaststättenverband ist, die örtliche Touristeninformation oder sogar der Bund und die Länder, von allen Seiten gibt es Impulse und neue Entwicklungen, die das Tagesgeschäft zum Teil massiv beeinflussen können.
Grundsätzlich hüten sich diese Personen in der Regel, klare Handlungsvorgaben auszusprechen und Vorschriften zu machen. Es wird aber zumindest aufmunternd darauf hingewiesen, in welche Richtung die Reise gehen sollte. So sprach beispielsweise das Land Thüringen unlängst von der aktuellen Entwicklung im Tourismussektor und skizzierte dabei den Plan für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Dabei wurde auch kritisch begutachtet, welche aktuellen Herausforderungen sichtbar werden und wie jeder einzelne Unternehmer darauf achten kann, auch in Zukuft wettbewerbsfähig zu sein.
Natürlich standen dabei die Buchungsportale ganz oben auf der Liste der „to dos“, aber in einer ungewöhlich klaren Sprache wurde auch verdeutlicht, dass sich Unternehmer in jedem Fall zusätzlich eigenständig positionieren sollten und dabei die Zeichen der Zeit nicht verpassen sollten. Wirft man einen Blick auf die verschiedenen Webseiten von Hoteliers und Gastronomen, trifft man auch überregional immer wieder auf Webseiten, die aus den frühen Anfängen des Internets zu stammen scheinen. Es wird weder berücksichtigt, welche Anforderungen die Zielgruppe an eine moderne Webseite stellt, noch mit was für Geräten der Kunde zugreift.
Eine unüberschaubar große Anzahl von Hoteliers scheint das Potential des Internets nach wie vor nicht erkannt zu haben.
Durchsucht man die ersten Suchergebnisse in Google zum Begriff „Hotel + Ort“, so findet man auf den ersten Ergebnisseiten oft auf halbwegs moderne Webseiten mit großen Bildern, kurzen Beschreibungstexten und einem Bewertungsspiegel der Kundenmeinungen. Die Buchungsanfrage kann direkt gestellt werden und auch eine Buchung ist mit Hilfe der modernen Buchungsportale möglich. Immer wieder offenbaren sich aber auch Webseiten, die seit mindestens 20 Jahren im Netz stehen müssen. Die Schrift ist zu klein, die Inhalte passen sich nicht an mobile Endgeräte an und Bilder sucht man teilweise vergeblich. Alles Dinge, die auf einen alten Stand der Programmierung zurückzuführen sind, bei der es noch um Ladezeitenoptimierung aufgrund langsamer Modem-Geschwindigkeiten ging.
Auch wenn immer wieder spannende Impulse von den verschiedenen Institutionen ausgehen, muss doch jeder Unternehmer selbst darauf achten, im Strudel des Internets nicht verloren zu gehen. Betrachtet man beispielsweise Großstädte wie Frankfurt am Main, so finden sich allein hier mehr als 900 Hotels – Tendenz und Nachfrage weiter steigend. Sucht man also in Buchungsportalen nach einer passenden Unterkunft für den Raum Frankfurt, reicht es für 95% der Anbieter nicht mehr aus, hier vertreten zu sein. Dass nicht jedes Hotel in Google beim Suchbegriff „Hotel Frankfurt“ auf Seite Eins zu finden sein kann, ist völlig klar. Dennoch kann ein einzigartiger, moderner Internetauftritt dafür sorgen, dass sich potentielle Übernachtungsgäste in das eigene Hotel verlieben und eine Buchung durchführen. Dass auf diesem Weg auch die Nebenkosten der Buchungsportale entfallen, ist ein positiver Nebeneffekt.
Achten Sie also selbst als Mitglied einer Hotelkette darauf, sich eigenständig und modern zu präsentieren. Die Preise sind insbesondere mit einem Mietmodell überschaubar. Sprechen Sie uns einfach an. http://www.institut-internetmarketing.com